FAKTENCHECK


FAKTENCHECK


Mit unserem Faktencheck wollen wir im Bereich Ernährung für ein bisschen mehr Klarheit sorgen. Der Fokus dabei liegt auf veganer und vegetarischer Ernährung, da wir denken, gerade bei diesem Thema oft viel Gegenwind zu spüren.

Wir haben dazu Vorurteile, Falschaussagen, Missverständnisse, Besorgnisse etc. gesammelt, die auch gleich durch Fakten aufgeklärt werden. Für mehr Übersichtlichkeit haben wir diese in die Themenbereiche “Gesundheit & Ernährung”, “Speisen, Lebensmittel & Kochen”, “Tierhaltung” und “Umwelt” gegliedert.

Unser Faktencheck soll Personen helfen, die sich mit diesem Thema noch nicht so viel auseinandergesetzt haben, skeptisch gegenüber beispielsweise veganer Ernährung sind etc., den nächsten Schritt in Richtung nachhaltigerer Ernährung zu machen.



Gesundheit & Ernährung

“Veganismus ist schwierig”
Obwohl dies wirklich von den sozioökonomischen Umständen abhängt, kann man sagen, dass es heutzutage einfacher ist, vegan zu leben, als jemals zuvor. Es gibt Reformhäuser und vegan-freundliche Shops in jeder Stadt. Es gibt zwar immer noch viel zu tun, um die Lebensmittelwüsten zu bekämpfen, aber die Chancen stehen gut, dass mit ein bisschen Zeit sich vor allem Studierende und Teilzeitbeschäftigte auch günstig vegan ernähren können. (The Vegan Society)

“Hohes Maß an Selbstdisziplin notwendig…”
Mit der Entscheidung sich vegan zu ernähren und mit der damit einhergehenden Umstellung, wird sich recht bald der innerer Schweinehund melden. Gerade nach der Arbeit, wenn man hungrig ist und schnell etwas essen möchte, meldet sich die Bequemlichkeit zu Wort. Gerade in der Anfangsphase der veganen Ernährungsumstellung sollte man daher gut planen und am besten bereits vielfältige, vegane Lebensmittel vorrätig haben. Das ist aber kein Nachteil, sondern eher ein Ansporn für mehr Selbstdisziplin. (Vegpool)

“Fleisch ist zu lecker.”
Die allermeisten von uns sind mit Fleisch und Käse aufgewachsen. Als VeganerIn muss man diese Nahrungsmittel nicht aufgegeben, denn es gibt heutzutage alles aus Soja, Seitan und ähnlichem und das ganz ohne Tierquälerei! Viele VeganerInnen haben selbst jahrelang Fleisch gegessen und mochten den Geschmack von Fleisch. Aber dann haben sie eingesehen, dass es Dinge gibt, die wichtiger sind als ihr eigener Geschmack. Angesichts der vielen leckeren veganen Gerichte ob mit oder ohne Fleischersatz und Milchalternativen müssen vegan lebende Menschen heutzutage keinerlei geschmackliche Einbußen hinnehmen. (Peta)

“Vegan ist einseitig und nicht gesund.” Immer wieder lassen sich Nicht-VeganerInnen darüber aus, dass eine rein vegane Lebensweise ja nicht gesund sein kann. Prinzipiell muss an dieser Stelle gesagt werden: Jede einseitige Ernährungsweise ist nicht gesund. Sowohl FleischesserInnen als auch VeganerInnen können Mangelerscheinungen bekommen, wenn sie sich nicht ausgewogen ernähren. Deshalb ist es wichtig, sich über den Gehalt von Vitaminen und Mineralstoffen in den Lebensmitteln zu informieren. Auch Eiweiß ist in veganen Lebensmitteln wie Soja, Linsen und anderen Hülsenfrüchten, Amaranth und Quinoa, Haferflocken, Nüssen und Chiasamen ausreichend vorhanden. (Vegane Gesellschaft)

Weiters hört man immer wieder: “Ohne Fleisch hat man keine Kraft (zum Arbeiten).” Komisch, dass es dann so viele HochleistungssportlerInnen (Gerlinde Kaltenbrunner, Brendan Brazier, Scott Jurek, Venus Williams, Timo Hildebrand) gibt, die sich entweder ausschließlich oder während Intensivtrainingsphasen vegan ernähren. Wieso sollte dann eine vegane Ernährungsweise nicht für alle Menschen ausreichend Nährstoffe liefern können? Darum ist es wichtig, auf eine ausgewogene vegane Ernährung zu achten. (Vegane Gesellschaft)

“Vegane Ernährung bedeutet zwangsläufig Mangelerscheinungen.”
Immer wieder tauchen unbelegte Informationen auf, dass Mangelerscheinungen für Proteine, Kalzium, Eisen und Vitamin D typisch für eine vegane Ernährung wären. Tatsache ist aber, dass Mangelerscheinungen nicht typisch und bei einer abwechslungsreichen veganen Ernährung nicht zu erwarten sind mit Ausnahme von Vitamin B12 und Vitamin D, welche supplementiert werden sollten. Wissenschaftliche Studien zeigen: VeganerInnen mit einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Kost sind optimal mit gesunden pflanzlichen Proteinen (höherer Gehalt an basischen Aminosäuren) versorgt. Hingegen ist zu viel tierisches Protein (höherer Gehalt an sauren Aminosäuren) die Ursache für eine Reihe von Zivilisationskrankheiten wie zum Beispiel Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Übergewicht, Krebs usw. (Peta)

“VeganerInnen müssen Milch trinken, um Kalzium zu bekommen”
Das stimmt so nicht! Grünes Blattgemüse wie Grünkohl hat nachweislich einen hervorragenden Kalziumgehalt im Vergleich zu Milch. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass angereicherte Pflanzenmilch genauso viel Kalzium enthält wie Kuhmilch und Tofu reich an Kalzium ist. (The Vegan Society)

“Vegane Ernährung ist nicht für Kinder geeignet”
Eine gut durchdachte vegane Ernährung ist für ALLE Altersgruppen geeignet. Einige Leute glauben, dass es unfair ist, Kindern gesundes veganes Essen zu servieren, weil sie noch nicht die "Wahl" hatten, Fleisch zu essen. Aber wie kann es eine "Wahl" sein, ein Kind zu zwingen, tierische Produkte zu essen, bevor es die Fakten über deren Herstellung kennt? (The Vegan Society)


Speisen, Lebensmittel & Kochen

“Veganes Essen schmeckt nach nichts.” Dieses Argument hat dann seine Richtigkeit, wenn man von dem Gemüse, dass man meist im Wirtshaus bekommt, ausgeht. Das ist nämlich - wenn überhaupt - nur gesalzen. Solche Beilagen sind im Großteil der Fälle eher geschmacklos. Anders sieht es aber mit veganen Speisen von gekonnten Köchen/Köchinnen aus. Diese werden so zubereitet, dass einerseits der natürliche Eigengeschmack der Zutaten unterstrichen wird, andererseits kommen wohlschmeckende Gewürze zum Einsatz, die das vegane Gericht verfeinern. Wer findet, dass veganes Essen nach nichts schmeckt, sollte sich mal von jemandem einladen lassen, der/die gut vegan kochen kann. Denn genauso schmeckt nicht-veganes Essen nach nichts, wenn der Koch/die Köchin nicht weiß, wie etwas zubereitet gehört. (Vegane Gesellschaft)

Ein Vorwurf, der leider allzu oft vorgebracht wird, lautet: “VeganerInnen sollen keinen Fleischersatz essen, wenn sie schon auf Fleisch verzichten wollen.” Meist folgt dann noch, dass es unnatürlich wäre, Fleischersatzprodukte in Würstl- oder Schnitzelform herzustellen bzw. wie Fleisch zuzubereiten. Dabei wird gern vergessen, dass Würstl ebenso wenig die natürliche Form von Fleisch sind. Tiere sind nämlich die natürliche Fleischform. (Vegane Gesellschaft)

“Vegane Produkte sind immer stark verarbeitet und unnatürlich.” Die Antwort: “Lies mal nach, was alles in Wurst enthalten ist.” Selbstverständlich bedeutet vegan nicht gleich gesund. Fertiggerichte und industriell hergestellte Lebensmittel unterscheiden sich zwar in ihrem Verarbeitungsgrad, doch dies trifft ebenso auf nicht-vegane Gerichte. Wer sich bewusst ernähren will, sollte immer die Augen offen halten, Zutatenlisten lesen und stark verarbeitete sowie Fertigprodukte nur in Maßen genießen. (Vegane Gesellschaft)

“Vegane Ernährung ist nicht sättigend genug”
Obwohl es keinen Unterschied in der Sättigung zwischen Fleisch- und Sojaprodukten gibt, argumentieren einige Leute immer noch, dass Pflanzen nicht sättigend genug sind. Aber es kann in der Regel ein paar Wochen dauern, bis sich der Körper an eine andere Ernährung gewöhnt hat. Einiger Zeit nach der Umstellung wird man feststellen können, dass veganes Essen den Appetit besser sättigt als jedes tierische Produkt es könnte. (The Vegan Society)

“Vegane Ernährung ist zu teuer.”
Die meisten FleischesserInnen denken, dass vegane Ernährung teuer ist, weil sie ihren eigenen Speiseplan vor sich sehen und die tierischen Produkte durch preisintensive vegane Ersatzprodukte ersetzen wollen. Dies ist ein Trugschluss, da Fleischersatzprodukte bei VeganerInnen eher selten auf den Tisch kommen. Die vegane Küche hat so viel mehr zu bieten. Wer regionale und saisonale pflanzliche Grundnahrungsmittel einkauft, also Gemüse, Obst, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Brot, Linsen, Bohnen, Nüsse und Samen, kann viel Geld sparen. Diese gehören sowohl bei Discountern als auch in Bio-Märkten zu den günstigsten Produkten, da sie fast ohne Vorverarbeitung oder lange Transportwege auskommen. Wer regionale und saisonale pflanzliche Lebensmittel einkauft, wird wenig dafür bezahlen und eine große Mahlzeit für mehrere Personen zubereiten können. Da die meisten FleischesserInnen aber ohnehin behaupten, nur sehr wenig und wenn, dann ausschließlich Fleisch aus Weidehaltung zu essen, sind sie Kilopreise zwischen 30 und 80 Euro ja durchaus gewohnt. Damit greift das Argument dann sowieso nicht mehr. (Peta)


Tierhaltung

”Kühe müssen gemolken werden.” Interessant ist, wie viele Menschen der Meinung sind, dass man Tieren einen Gefallen tut, wenn man sie melkt, ihnen die Eier wegnimmt, sie für Wolle schert und ihren mühsam gesammelten Honig, also ihr Nahrungsmittel, stiehlt. Aus diesem Grund fallen viele beliebte Argumente in diesen Bereichen. Dabei gilt es doch zu bedenken: Genauso wenig wie eine menschliche Frau ist eine Kuh dazu gemacht, ununterbrochen Milch zu geben. Hennen werden hochgezüchtet, um so viele Eier zu legen. Auch das ist nicht natürlich. Keine Vogelart, auch keine wildlebenden Hühner, produzieren so viele Eier. Genauso ergeht es Schafen. Und was mit den Bienen geschieht, ist schlicht und einfach unfair. Wie könnte es nur gerecht sein, ihren Honig zu nehmen und ihnen dafür über den Winter Zuckerwasser zu geben?
Am Fleisch ist ebenfalls ganz und gar nichts mehr natürlich. Hormone, Medikamente, Antibiotika. Das kommt in keinem “natürlichen” Stück Fleisch in dieser Menge vor. Einmal ganz davon abgesehen, dass die Haltungsbedingungen alles andere als “natürlich” sind. (Vegane Gesellschaft)

Eines unserer Lieblingsargumente lautet: “Ich esse ja eh nur Bio-Fleisch/-Eier/-Milch.” Am besten sollte dann gleich nachgehakt werden: “Schaust du darauf, dass auch das Fleisch im Restaurant aus Bio-Haltung ist? Wie hoch ist tatsächlich der Bio-Anteil deines Fleischkonsums? Ist das Fleisch in deinen Fertiggerichten bio? Wie stellst du sicher, dass die Eier, die in Produkten enthalten sind, nicht aus Käfighaltung im Ausland stammen?” Oft denken die Leute nämlich nur darüber nach, was sie zuhause machen und wenn sie selbst etwas zubereiten, nicht jedoch, wie sie außerhalb handeln und was in Fertigprodukten enthalten ist. Genauso verhält es sich mit dem Argument “Ich esse eh nur Bio-Eier oder Eier aus Freilandhaltung.” Diese Menschen konsumieren genauso Eier in Gebäck, Mehlspeisen und anderen Produkten, wo diese enthalten sind. Dass es sich dabei aber kaum um Bio-Eier aus Freilandhaltung handelt, wird dabei nur allzu gern übersehen. (Vegane Gesellschaft)


Umwelt

In vielen Köpfen herrscht der Irrglaube, dass der Amazonas-Regenwald wegen VeganerInnen für deren Soja abgeholzt wird. Traurige Realität ist, dass etwa 85 % der weltweiten Sojaproduktion nicht für die Ernährung von Menschen verwendet wird, sondern als Futtermittel für sogenannte „Nutztiere“, um im Anschluss deren Fleisch zu verzehren. In den letzten 50 Jahren hat sich die Sojaproduktion vorwiegend wegen des steigenden Fleischkonsums und Verbots der Verfütterung von Tiermehl (BSE-Skandal) verzehnfacht. In den USA, Brasilien und Argentinien werden etwa 83 % aller Sojabohnen produziert und dies beinahe fast ausschließlich mit gentechnisch verändertem Saatgut. Da gentechnisch veränderte Lebensmittel in der EU nicht direkt konsumiert werden dürfen, können diese nur als Tierfutter enden und werden keinesfalls für VeganerInnen importiert. In Österreich erhältliche Sojaprodukte sind gentechnikfrei und werden meist in Europa produziert, etwa in der Donauregion, wo der Sojaanbau boomt. (Vegane Gesellschaft)

Paradoxerweise begegnet man Aussagen wie Wenn alle VeganerInnen wären, gäbe es keine Tiere mehr.” und ”Wir müssen Fleisch essen zum Erhalt der Artenvielfalt“. Weiters hört man immer wieder ”Wir tun Nutztieren damit einen Gefallen, dass wir sie essen, denn sonst würden sie nicht existieren.” Die mit Abstand meisten Tiere, die aufgrund von Milch, Eiern, Fleisch oder Ähnlichem gehalten werden, leben unter katastrophalen Bedingungen, die nicht im geringsten einer artgerechten Haltung entsprechen. Niemand tut einem anderen Lebewesen einen Gefallen, wenn man sie nur wegen deren Fleisch oder anderen Körperprodukten erzeugt und deren ohnehin trauriges Leben ein leidvolles Ende in Schlachthöfen setzt. Hier sei angemerkt, dass die Tötung von Tieren gleich brutal abläuft, egal ob das Tier konventionell oder biologisch gehalten wurde. Begriffe wie „humane Tötung“ sind eben nur Begriffe und existieren in der Realität nicht. Je nach Gesellschaft wird eine sehr überschaubare Anzahl an Tierarten gehalten, um deren Fleisch zu konsumieren. In Europa etwa Kühe, Schweine, Hühner, Puten, eventuell noch Kaninchen und Pferde. Das Töten und Essen anderer Tierarten ist verpönt (“Nahrungstabu”) und wird im Falle von Katzen und Hunden in Österreich sogar gesetzlich sanktioniert. Damit soll gesagt werden, dass eine verschwindend geringe Anzahl aller Tierarten vom Menschen gehalten wird – wären wir alle VeganerInnen, gibt es kein Indiz, dass die heute gehaltenen „Nutztiere“ aussterben, noch dass alle – insgesamt etwa 8,7 Millionen – Tierarten aussterben würden. (Vegane Gesellschaft)

”Wenn ein Löwe ein Zebra jagt und tötet, soll auch der Mensch Tiere essen dürfen. Die Natur ist ohnehin grausam.” Karnivoren wie Löwen sind auf den Konsum von Fleisch angewiesen, der menschliche Körper hingegen ist sowohl fähig, tierische als auch pflanzliche Lebensmittel zu verwerten und muss deshalb nicht zwangsläufig Fleisch zugeführt bekommen. Das bequeme Einkaufen von Fleisch im Supermarkt – geschnitten, fertig abgepackt, damit möglichst wenig Ähnlichkeit mit einem lebenden Tier besteht – kann und soll nicht mit dem natürlichen Jagdverhalten von in der Wildnis lebenden Tieren gerechtfertigt werden. (Vegane Gesellschaft)

”VeganerInnen essen meinem Essen das Essen weg.“ zählt bestimmt zu den Klassikern unter den Vorwürfen, mit denen VeganerInnen immer wieder konfrontiert werden. Eigentlich sollte die Phrase umformuliert werden zu „FleischesserInnen essen anderen Menschen das Essen weg.“ Denn vier von fünf hungernden und unterernährten Kinder stammen aus Ländern, die Nahrungsmittel in andere Länder exportieren, damit diese als Futtermittel verwendet werden. So müssen etwa für die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch 16 kg Getreide verfüttert werden. (Vegane Gesellschaft)

“VegetarierInnen ernähren sich klimabewusst”
Die Produktion eines Kilogramms Rindfleisch verursacht im Schnitt mehr als 15 Kilogramm Treibhausgas-Emissionen, bei Obst oder Gemüse sind es laut deutschem Umweltbundesamt (Uba) weniger als ein Kilogramm. Wer weniger Fleisch isst, spart also erst einmal Emissionen. Hinzu kommt, dass der Futtermittelanbau - etwa von Soja in Südamerika - viel Fläche benötigt, für die zum Teil wertvoller Regenwald abgeholzt wird. Die Regenwälder der Erde stabilisieren als gigantische CO2-Speicher unser Klima.
Doch mit weniger Fleisch essen allein ist es nicht getan. Entscheidend ist die Reduzierung tierischer Lebensmittel insgesamt. Denn auch Milchprodukte, insbesondere Butter oder Käse, sorgen wegen der Rinderhaltung für hohe Treibhausgas-Emissionen: Laut Umweltgutachten 2012 des Sachverständigenrats für Umweltfragen der Bundesregierung sind es bei der Herstellung von einem Kilogramm Butter bei konventioneller Tierhaltung 23,7 Kilogramm Treibhausgasemissionen und bei einem Kilo Käse 8,5 Kilo.
Die Fleischproduktion trägt aber nicht nur durch den Flächenverbrauch zum Klimawandel bei. Wiederkäuer wie Rinder stoßen Methangas aus - ein Treibhausgas, das wesentlich stärker auf das Klima wirkt als CO2. (Kurier)


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